Urlaub nach der Arbeit: Traumhafte After-Work-Locations im Fränkischen Seenland

Da arbeiten, wo andere Urlaub machen – der Slogan klingt verlockend, doch oftmals wird die Tatsache, dass man im Fränkischen Seenland lebt, von den „Eingeborenen“ nicht so recht geschätzt. Zu viel Stress auf der Arbeit, zu viel Hektik in der Freizeit. Doch wie wäre es einfach mal mit einem Kurzurlaub nach Dienstschluss? In den folgenden After-Work-Locations kann man den Tag so richtig entspannt ausklingen lassen und mit einem fantastischen Blick auf’s Wasser ein bisschen Urlaubsstimmung genießen. Und wer verlängern will, besucht die Strandbars am besten auch noch am Wochenende.

Im Test: Neue Wakeboard-Anlage am Kleinen Brombachsee (mit Video)

Lange schon war sie im Gespräch, im Frühjahr 2016 wurde sie endlich Wirklichkeit: Im Kleinen Brombachsee an der Badehalbinsel Absberg gibt es jetzt eine Wakeboard-Anlage! Geeignet ist sie für jedes Erfahrungslevel: Geübte Wassersportler kommen beim Sprung über die Kicker voll auf ihre Kosten und Anfänger werden feststellen, dass das Wasser im Brombachsee gar nicht so schlecht schmeckt.

Planschen mit dem Vierbeiner: Die Hundestrände im Fränkischen Seenland

Wenn im Sommer das Thermometer über die 30 Grad klettert, sehnen sich Mensch und Hund nach einer Abkühlung. Während es aber für die Zweibeiner allerorts Strände und Freibäder gibt, werden die vierbeinigen Begleiter dort nicht so gern gesehen. Im Fränkischen Seenland gibt es daher zwei spezielle Hundestrände am Kleinen Brombachsee und am Altmühlsee, und auch am Rothsee gibt es einen Uferabschnitt, an dem Hunde fröhlich planschen dürfen. Testhund Henry hat alle drei Strände gründlich erschnüffelt.

Ein Blog für’s Fränkische Seenland – wer, warum und weshalb?

Von Badespaß bis Wassersport, von Naturgenuss bis Festkultur bietet das Fränkische Seenland kontrastreiche Urlaubserlebnisse in einer vielfältigen Landschaft rund um die sieben zugänglichen Seen. Es gibt so viel zu entdecken – höchste Zeit, dem Fränkischen Seenland einen eigenen Blog zu spendieren, dachte man sich beim Tourismusverband Fränkisches Seenland.