Das Fränkische Seenland setzt heuer ein starkes Zeichen und macht Barrierefreiheit zum Jahresthema 2018. Treppenstufen, unebene Wege, schmale Durchgänge und andere Hindernisse lassen Reisen für viele Menschen zur Stress-Situation werden. Dabei soll Urlaub doch für alle sein: Egal ob sehbehindert, gehörlos oder in der Mobilität eingeschränkt. Egal ob Mütter mit Kinderwagen, Senioren mit Gehhilfen, oder Rollstuhlfahrer. Also, weg mit den Barrieren!
Winterwanderung auf dem Seenländer (Etappe 5, Teil 1: Von Pleinfeld nach Ramsberg)
Die fünfte Etappe des Seenländers von Pleinfeld nach Langlau ist ein echtes Highlight. Erstens beschert sie traumhafte Aussicht über den Brombachsee, und zweitens lässt sie sich dank der wunderbaren Anbindung an den Öffenltichen Nahverkehr auch in zwei Teile splitten. Das erste, etwa sieben Kilometer lange Teilstück von Pleinfeld nach Ramsberg habe ich für eine Winterwanderung im Schnee genutzt.
Mung Daal statt Schäufele: Internationale Küche im Fränkischen Seenland
Rodizio? Mung Daal? Mutton Shani Korma? Chimichangas? Quesadillas? Gaeng Ped? Oder doch lieber ein Tatarenhut? All diese Dinge mit den komischen, unaussprechlichen Namen haben eines gemeinsam: Man kann sie essen. Ja, auch den Tatarenhut (zumindest indirekt). Wer im Fränkischen Seenland nach internationaler, ja sogar exotischer Küche abseits von Pizzeria, Gyros und Dönerbude sucht, wird mehr als fündig – und kann mit seinem Gaumen eine geschmackliche Weltreise unternehmen…