Diese Wanderung ist eine spannende Zeitreise über 2.000 Jahre in die Vergangenheit. Die Römer sicherten einst mit dem Limes ihr Reich gegen die aus ihrer Sicht „Wilden“ aus Germanien. Der Obergermanisch-Raetische Limes schlängelt sich vom Rhein bis an die Donau – rund 550 Kilometer lang, bestens gesichert, aber keineswegs undurchlässig. Gunzenhausen ist die einzige Stadt Bayerns, die vom Limes durchzogen wird. Reste der gigantischen Grenzanlage sind auch heute noch um Gunzenhausen zu sehen und auch zu erleben. Der „Teufelsmauerweg“ im Fränkischen Seenland folgt dem Limes-Verlauf und das auf 17 erlebnisreichen Kilometern.
Biergarten-Test: Die „Seeklause“ am Brombachsee
Steht ein Gasthof allein auf weiter Flur, nennt man ihn in Süddeutschland eine „Klause“. Die „Seeklause“ am Brombachsee steht tatsächlich ziemlich allein da direkt am Damm zwischen Kleinem und Großem Brombachsee. Einsam ist es jedoch nicht. Schließlich wird das Restaurant mit Biergarten flankiert von zwei beliebten Badestränden. Einer für FKK-Liebhaber, der andere für alle anderen Wasserratten. Zwei Seen hat man von der „Seeklause“ aus im Blick. Atmosphärisch überzeugt die Lokalität. Doch kann das auch die Küche?
Biergarten-Test: Frischer Wind im „Kraftwerk“ Mörsach
Frischer Wind im „Kraftwerk“ Mörsach. Seit dieser Saison führen Viktoriia Azarova und Philipp Pfeifer den bei Einheimischen und Urlaubern sehr beliebten Biergarten. Gleich zu Beginn haben sie einige Änderungen vorgenommen, die sofort auffallen. Neu ist der Bedienbereich auf der großen Wiese, deutlich zu erkennen an den Hackschnitzeln auf dem Boden. Für den Besucher fühlt es sich wertiger an. Die Gemütlichkeit bleibt.
Biergarten-Test: Das neue „Auszeithaus“ am Altmühlsee
Aus dem ehemaligen Seglerheim im Seezentrum Schlungenhof ist das „Auszeithaus am Altmühlsee“ geworden. Seecafé, Auszeiten, Events und Tagungen – so lautet das Konzept. Der erste Eindruck: das Auszeithaus ist eine wertvolle Bereicherung für die Gastronomie am Altmühlsee.
Biergarten-Test: Griechisches Restaurant „Seeblick“ am Kleinen Brombachsee
Endlich ist wieder Leben eingekehrt in den „Seeblick“ bei Absberg. Christos Ntais hat das Lokal mit seinem Bruder und seinen Eltern übernommen und bietet griechische und internationale Küche an. Im Fränkischen Seenland ist Christos kein Unbekannter. Im nahen Pleinfeld betrieb er vier Jahre die „Taverne Sinasos“. Jetzt versucht er sein Glück 100 Meter entfernt vom Ufer des Kleinen Brombachsee.
Radelspaß auf dem Fränkischen WasserRadweg: Die Seenrunde
Hallo, mein Name ist Benedikt, ich bin 27 Jahre alt und seit diesem Jahr für den Fränkischen WasserRadweg zuständig.
Da ich in meiner Freizeit gerne Rad fahre, freue ich mich umso mehr das Projekt zu betreuen und auf dem Seen.Land.Blog einen der wohl schönsten Fernradwege Deutschlands vorzustellen.
Indoor-Bouldern in Roth
Kennt ihr das? Sommer, Ferien, Wochenende, die Kids wollen unbedingt was unternehmen, und dann: Regen. Nass. Bäh. Aber alle haben eindeutig zu viel Energie für nur Rumgammeln. Wir haben dafür eine perfekte Schlechtwetter-Alternative gefunden: Die Box-X Arena direkt in Roth.
Zurück in die Vergangenheit: Ein Ausflug ins Infozentrum Seenland
„Wo ist das?“ – mit diesen Worten, einem Grinsen und dem dazugehörigen Rätselbild stand mein Chef vor mir und schaute mich an. „Das weiß ich nicht“, sagte ich und schaute fragend zurück. „Warst du etwa noch nicht im Infozentrum Fränkisches Seenland in der Mandlesmühle bei Pleinfeld?! Nein? Dann schnapp dir den Dienstwagen und los geht’s“.
Jahresrückblick 2023 und Ausblick 2024 im Fränkischen Seenland
Schaut mal, wie die Zeit verflogen ist! Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und wir freuen uns, mit euch auf 12 wirklich schöne Monate und tolle Erlebnisse zurückzublicken. Also, schnappt euch nen Kaffee, Tee oder Glühwein und begleitet uns durch das Jahr 2023. Anschließend lasst uns gleich noch einen Blick auf die Aussichten für 2024 werfen. Los geht’s!
Biergarten-Test: Das „Adlerbräu“- Gunzenhausen im Fränkischen Seenland
Dieser Gasthof ist eine Institution in Gunzenhausen. Seit Jahrhunderten werden im „Adlerbräu“ Gäste bewirtet. Zu übersehen ist das Haus am Marktplatz nicht. Seine gelbe Fassade leuchtet freundlich, im Sommer zieren rote Geranien die Fensterbänke, vor dem Haus ist ein Biergarten aufgebaut, umrahmt von großen Oleandern. Optisch perfekt! Doch kann die Küche mithalten?