Gasthaus zum Brui – Zeitreise zwischen Hesselberg und Fränkischem Seenland

Dieser Biergartenbesuch ist eine Zeitreise. Der „Gasthof zum Brui“ liegt in Obermögersheim, ziemlich genau zwischen Hesselberg und Altmühlsee. Ein typischer Dorfgasthof empfängt uns hier. Ein uraltes Anwesen in direkter Nachbarschaft zu landwirtschaftlichen Gebäuden, ein Biergarten wie aus dem Bilderbuch, lecker Essen und die spannende Lebensgeschichte der einst ältesten Braumeisterin Deutschlands.

Neue Spielplatz – Abenteuer in Gunzenhausen und Absberg

Sonnenschein, Wochenende – und zwei energiegeladene Mädels im Schlepptau. Beste Voraussetzungen also, um ein neues Spielplatz – Abenteuer im Fränkischen Seenland mal so richtig auf Herz und Nieren zu testen. Zuerst geht es auf die Badehalbinsel Absberg, dann weiter an die Altmühlpromenade nach Gunzenhausen. Zwei völlig unterschiedliche Spielplätze – und doch haben beide das Zeug zum neuen Familienliebling.

Sommertheater im Fränkischen Seenland

Das Fränkische Seenland hat nicht nur wunderschöne Seen und eine herrliche Landschaft zu bieten. Auch Kulturell ist die Region äußerst vielfältig. Theaterfreunde kommen vor allem im Sommer auf ihre Kosten. Schauspiel unter freiem Himmel gibt es unter anderem im mittelalterlichen Ortskern von Wolframs-Eschenbach, auf der kleinen, aber sehr feinen Bühne der Altmühlsee-Festspiele in Muhr am See, sowie auf der vielleicht schönsten Naturbühne Süddeutschlands, im Bergwaltheater Weißenburg.

Kostenloses Wintercamping am Kleinen Brombachsee

Ihr habt ein Wohnmobil oder einen Van mit funktionierender Heizung? Und ihr habt gerade so richtig Lust auf Idylle, Ruhe und ein bisschen Abenteuer – also jetzt, mitten im Winter? Dann müsst ihr unbedingt Wintercamping auf dem Wohnmobilstellplatz „Winterseeblick“ im Fränkischen Seenland ausprobieren. Das beste daran: es ist gebührenfrei und hat sich noch nicht so rumgesprochen – denn das Ganze gibt es erst seit Mitte November 2024.

David Lugert – Künstler im Fränkischen Seenland

Die Show ist aus! Die Zugabe ist verklungen. VIVA VOCE stehen auf der Bühne und verneigen sich ein letztes Mal an diesem Abend vor ihrem Publikum, das sie zuvor zwei Stunden mit A-cappella-Gesang unterhalten haben. Noch einmal werden die vier Künstler frenetisch gefeiert. Das Saallicht geht an. David Lugert, Frontman der Formation, kommt von der Bühne, schnauft kurz durch und lächelt. Feierabend ist noch nicht. Jetzt geht es für ihn ins Foyer der Halle. Dort warten bereits viele Fans auf Autogramme und Selfies mit ihm. Das alles wäre ein Grund, abzuheben, zum Überflieger zu werden. Doch David Lugert steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Ein sprichwörtlich bodenständiger Typ ist er. Oder anders gesagt: Er ist ein überaus angenehmer Mensch – und ein interessanter dazu!

Die Weißenburger Lebkuchenmanufaktur: ein regionaler Genuss

Die Weihnachtszeit ist die Zeit der Düfte: Zimt, Nelken, Nüsse, Schokolade – und natürlich Lebkuchen. Wenn ihr also noch auf der Suche nach einem Geschenk seid, das nicht nur gut schmeckt, sondern auch eine Geschichte erzählt, haben wir gleich zwei Leckereien direkt aus dem Fränkischen Seenland für euch: handgemachte Lebkuchen aus der Weißenburger Lebkuchenmanufaktur und eine weihnachtliche Sonderedition der fränkischen Seenlandkiste.

Das Weißenburger Bergwaldtheater: Theatergenuss verschenken

Na, schon den ersten Glühwein im Bauch? Das erste Mal kalte Füße auf nem Weihnachtsmarkt geholt? Oder seid ihr Team Vorfreude auf den Sommer? Lauer Sommerabend, feines Lüftchen, kühles Getränk, hell bis spät in den Abend? Egal ob sommerliches Schwelgen oder weihnachtliche Geschenkidee: Das Weißenburger Bergwaldtheater ist mit dem Vorverkauf für die Sommersaison 2025 gestartet. Als Höhepunkt diesmal eine Uraufführung: „Archaeopteryx – Der Stein vergisst nicht“.

Farbenfrohe Kunst aus dem Fränkischen Seenland

Was wäre aus Robert Müller-Moa geworden, hätte er seinen Weg als Musiker beruflich weiterverfolgt? Er war als junger Mann ein gefragter Gitarrist. „Ich habe davon gut leben können“, erzählt der 1960 in Hanau geborene Künstler. Seine Mutter stammt aus Gunzenhausen. Mit dem Ruhestand des Vaters kehrte die Familie an die Altmühl zurück. Hier bringt Robert nun Farbe und Bewegung nicht nur in die regionale Kunstszene. Und das kräftig! „Bei mir muss es viel Farbe sein“, lacht Müller-Moa.