
Wer hätte das gedacht: Schon das dritte Schäufele, das ich getestet habe, grenzt an Perfektion und erreicht fast die volle Punktzahl. Für die anderen Kandidaten liegt damit die Messlatte ordentlich hoch!
Wer hätte das gedacht: Schon das dritte Schäufele, das ich getestet habe, grenzt an Perfektion und erreicht fast die volle Punktzahl. Für die anderen Kandidaten liegt damit die Messlatte ordentlich hoch!
Wer in der Linde in Gunzenhausen die traditionelle Schweineschulter genießt, bekommt wundervolle fränkische Wirtshauskultur als Beilage serviert. Da hocken in der urig holzvertäfelten Gaststube jeden Donnerstagabend die Männer beim Stammtisch zusammen und am Nebentisch werden die Schafkopf-Karten ausgepackt. Da schmeckt das ohnehin schon hervorragende Schäufele gleich doppelt so gut!
Seenland sucht das Subber-Schäufele, Casting-Tag Nummer 1: Mein Talentscout und ich starten die Suche nach dem besten Schäufele beim „Schiele“ in Stirn, im Gasthaus Schwarzer Adler. Dort kommt das Fleisch aus der hauseigenen Metzgerei auf den Tisch und legt geschmacklich schon mal gut vor!
Kaum ein Gericht ist so typisch fränkisch und (bei Einheimischen wie Besuchern gleichermaßen) so beliebt wie das Schäufele. Doch wo bekommt man das beste Schäufele im Fränkischen Seenland? Wo ist die Kruste am knusprigsten? Wo das Fleisch am zartesten? Meine Damen und Herren, Vorhang auf für die leckerste Casting-Show aller Zeiten: Seenland sucht das Subber-Schäufele!
Der Advent naht mit Riesenschritten; da wird es an der Zeit, sich nicht nur mit den hervorragenden Glühweinen, sondern auch mit den Weihnachtsmärkten des Seenlandes zu befassen. Heuer gibt es da einen Neuzugang: In der „Sand und Sofa“ Lounge am Igelsbachsee findet am zweiten und dritten Advent erstmals die BrombachSeeWeihnacht statt. Das Programm klingt vielversprechend und beinhaltet zudem einen recht ungewöhnlichen Weihnachtsmann-Auftrit.
Fruchtig, würzig, echt, frisch – so schmeckt der Advent im Fränkischen Seenland! Nach dem großen Erfolg des Kirsch-Glühweins „KirschFeuer“ hat die Manufaktur „Echt Brombachseer“ aus Kalbensteinberg heuer gleich mit dem „ApfelFeuer“ nochmal nachgelegt. Die Weine dürften ein Kassenschlager werden, denn sie sind ausnehmend köstlich. Dabei ist das Erfolgsgeheimnis des Rezepts eigentlich ganz simpel.
Da arbeiten, wo andere Urlaub machen – der Slogan klingt verlockend, doch oftmals wird die Tatsache, dass man im Fränkischen Seenland lebt, von den „Eingeborenen“ nicht so recht geschätzt. Zu viel Stress auf der Arbeit, zu viel Hektik in der Freizeit. Doch wie wäre es einfach mal mit einem Kurzurlaub nach Dienstschluss? In den folgenden After-Work-Locations kann man den Tag so richtig entspannt ausklingen lassen und mit einem fantastischen Blick auf’s Wasser ein bisschen Urlaubsstimmung genießen. Und wer verlängern will, besucht die Strandbars am besten auch noch am Wochenende.
Wer das Fränkische Seenland besucht oder hier lebt, kommt um eines nicht herum: Um die Bratwurst. Sie fehlt auf keiner Speisekarte, auf keinem Markt und auf keinem Fest. Neben der klassisch gebratenen Variante gibt es aber noch viele weitere, teils recht ausgefallene Zubereitungsarten.
Wasser, Hopfen, Malz und Hefe. Mehr kommt nicht rein ins Bier, niemals nie. Das regelt das Reinheitsgebot seit 1516. Aber wie können aus diesen vier Zutaten so viele verschiedene Biersorten und Geschmacksrichtungen entstehen? Bier herstellen ist eine wahre Kunst – und beim Bierbraukurs im Pleinfelder Sonnenhof bekommt man zumindest eine leise Ahnung davon, was im Braukessel alles möglich ist.
Hopfen verbindet man unweigerlich mit Bier. Dabei ist die Pflanze um einiges vielseitiger und kann sogar im Kochtopf landen! Beim Hopfen-Kochkurs in Spalt eröffneten sich mir ganz neue Geschmacks- und Genusswelten.