Der Hahnenkammsee ist der Opa unter den Gewässern des Fränkischen Seenlands. Eingeweiht wurde er – als erster der sieben Seen – im Juli 1977 und feiert daher heuer seinen 40. Geburtstag. Aus diesem Anlass gibt es ein paar hübsche Jubiläumsveranstaltungen dort oben am Hahnenkamm, Startschuss ist mit dem Osterfeuer am kommenden Ostersonntag. Ich hab mich in die Tiefen des Zeitungsarchivs begeben und wollte wissen: Wie wurde denn vor 40 Jahren die Geburtsstunde des Sees gefeiert? Happy Birthday Hahnenkammsee: Hier kommt der Früher-Heute-Vergleich!
SSdSS: Schäufele-Test im Eichelburger Hof am Rothsee
Der nächste Undercover-Test in unserer Schäufele-Show beweist, dass wir hier im Fränkischen Seenland in Sachen Schäufele wirklich auf hohem Niveau jammern: Die Portion Schweineschulter im Eichelburger Hof bei Roth ist schlichtweg zu groß. Ja, manch einer wird mir jetzt im Geiste den Vogel zeigen. Zu groß? Des gibt’s ned! Aber da wir hier ja nicht das größte, sondern das rundum perfekte Subber-Schäufele suchen, gibt es auch den Kritikpunkt „zu groß“. Wie das Schäufele im Eichelburger Hof in den einzelnen Bewertungskategorien abgeschnitten habt, lest ihr im ausführlichen Testbericht.
Fachlektüre: „Die Schäufele-Verschwörung“ von Jan Beinßen
Als Jury-Mitglied von Seenland sucht das Subber-Schäufele (SSdSS) kommt man nicht drum herum, einschlägige Fachliteratur zu studieren. Im fränkischen Regional-Krimi „Die Schäufele-Verschwörung“ etwa lernt man Wissenswertes rund um Frankens „Nationalgericht“ quasi nebenbei. Doch was hat ein unschuldiges Schäufele mit Mord und Totschlag zu tun?
Hummeln, Fleckli, Flecklasmännla: Der Faschingsbrauch im Fränkischen Seenland
Im Fränkischen Seenland werden während der Faschingszeit jahrundertealte Bräuche praktiziert. Gruselige Gestalten in Lumpen, deren Holzmasken furchteinflößende Grimassen schneiden, ziehen brüllend und Peitschen knallend durch die Gassen – und die Menge am Straßenrand johlt und jauchzt vor Vergnügen. Was ist das für ein Brauch und woher kommt diese eigenartige Mischung aus Grusel, Faszination und Spaß?
SSdSS: Schäufele-Test im Noudlsberger Hof in Ottmannsberg (Enderndorf)
Wer hätte das gedacht: Schon das dritte Schäufele, das ich getestet habe, grenzt an Perfektion und erreicht fast die volle Punktzahl. Für die anderen Kandidaten liegt damit die Messlatte ordentlich hoch!
Weihnachten: Originelle Last-Minute-Geschenke aus dem Fränkischen Seenland
Weihnachten kommt dieses Jahr irgendwie schon wieder so plötzlich. Und wer jetzt, nur wenige Tage vor Heilig Abend, noch keine Geschenke für seine Lieben hat, dem werden die folgenden Zeilen vielleicht ein wenig Inspiration bieten. Hier kommt eine Liste mit Last-Minute-Geschenkideen aus dem Fränkischen Seenland – regional und originell!
SSdSS: Schäufele-Test im Gasthaus „Linde“ (Arnold) in Gunzenhausen
Wer in der Linde in Gunzenhausen die traditionelle Schweineschulter genießt, bekommt wundervolle fränkische Wirtshauskultur als Beilage serviert. Da hocken in der urig holzvertäfelten Gaststube jeden Donnerstagabend die Männer beim Stammtisch zusammen und am Nebentisch werden die Schafkopf-Karten ausgepackt. Da schmeckt das ohnehin schon hervorragende Schäufele gleich doppelt so gut!
SSdSS: Schäufele-Test im Schwarzen Adler in Stirn
Seenland sucht das Subber-Schäufele, Casting-Tag Nummer 1: Mein Talentscout und ich starten die Suche nach dem besten Schäufele beim „Schiele“ in Stirn, im Gasthaus Schwarzer Adler. Dort kommt das Fleisch aus der hauseigenen Metzgerei auf den Tisch und legt geschmacklich schon mal gut vor!
SSdSS: Seenland sucht das Subber-Schäufele!
Kaum ein Gericht ist so typisch fränkisch und (bei Einheimischen wie Besuchern gleichermaßen) so beliebt wie das Schäufele. Doch wo bekommt man das beste Schäufele im Fränkischen Seenland? Wo ist die Kruste am knusprigsten? Wo das Fleisch am zartesten? Meine Damen und Herren, Vorhang auf für die leckerste Casting-Show aller Zeiten: Seenland sucht das Subber-Schäufele!
Köstlich und regional: Diesen Glühwein MÜSST ihr horten, bevor er ausverkauft ist!
Fruchtig, würzig, echt, frisch – so schmeckt der Advent im Fränkischen Seenland! Nach dem großen Erfolg des Kirsch-Glühweins „KirschFeuer“ hat die Manufaktur „Echt Brombachseer“ aus Kalbensteinberg heuer gleich mit dem „ApfelFeuer“ nochmal nachgelegt. Die Weine dürften ein Kassenschlager werden, denn sie sind ausnehmend köstlich. Dabei ist das Erfolgsgeheimnis des Rezepts eigentlich ganz simpel.