Rezattal – Wanderung für alle Sinne im Fränkischen Seenland

Diese Wanderung ist verlockend und zugleich herausfordernd – aber eben auch eine Streicheleinheit für die Sinne. Sie bietet herrliche Aussichten, führt durch wunderschöne Obstgärten und vorbei an den für das Spalter Hügelland typischen Hopfenfeldern. An der Strecke liegen charmante Ortschaften und Städte und auch das kulinarische Erlebnis kommt nicht zu kurz.

Klassifizierung von Ferienhäusern und Ferienwohnungen im Fränkischen Seenland

Wow. Diesmal erwartet mich mal ein ganz anderer Termin im Fränkischen Seenland. Nix ist mit Freizeit, Sonne und Entspannung. Diesmal ist richtig seriöser Ernst angesagt. Heute darf ich dabei sein, wie ein Ferienhaus zu seinen Sternen kommt. Fachmännisch ausgedrückt: Ich bin mit auf einem Klassifizierungstermin des Deutschen Tourismusverbands (DTV).

Geheimtipp für das Fränkische Seenland: Genussgalerie im Museum

Achtung Warnhinweis: Dieser Blog-Beitrag könnte süchtig machen! Allerdings im positiven Sinn. Tanja Vieracker-Schnotz setzt in ihrer „Genussgalerie“ im „Pinsel- und Bürstenmuseum Bechhofen“ vor allem auf regionale Köstlichkeiten – aber auch auf Feinkost. Sie werden wie ich staunen, was unter anderem das Fränkische Seenland hier alles zu bieten hat. Prädikat: Extrem lecker und verführerisch!

Der Seenländer – Wandern auf dem Schlaufenweg „Mönchswaldfüchse“ – Etappe 1

Diese Wanderung ist eine Reise in eine andere Zeit. Stadtmauern, alte Kirchen, wunderbare Fachwerkhäuser und eine Sommerresidenz. All das lässt sich auf der rund 40 Kilometer langen Wanderung „Mönchswaldfüchse“ entdecken,  eine Schlaufe der Paradestrecke „Der Seenländer“. Natürlich fehlt es auch nicht an herrlicher Natur. Keine Angst! Wir reißen die 40 Kilometer nicht an einem Stück runter. Vielmehr wollen wir uns Zeit lassen, um alles zu genießen, insbesondere die wunderschönen Orte an der Strecke. Deshalb teile ich die Wanderung in drei Etappen auf. Der Genuss steht an erster Stelle!

Biergarten-Test: Gasthaus-Pension „Zum Hirschen“ in Muhr am See

Schmuck steht er da, der „Hirschen“ in Muhr am See. Das prächtige Gebäude sticht sofort ins Auge. Das langgezogene, gelb gestrichene Gebäude mit seinen grünen Fensterläden macht was her. Hier keinen Stopp einlegen zu wollen, ist nahezu unmöglich. Zu schön ist das Ambiente. Also: Auf geht’s in den lauschigen Biergarten mit seinen rund 100 Plätzen. Mal sehen, ob nicht nur die Optik überzeugen kann, sondern auch die Qualität!