Der Gasthof „Zum Hirschen“ in Wald bei Gunzenhausen war einst bekannt als urige Dorfwirtschaft, etwas in die Jahre gekommen, doch das Essen ehrlich, preisgünstig und lecker. Dann setzten sich die Wirtsleut zur Ruhe und der Gasthof wurde renoviert. Oftmals endet ein solches Vorhaben in einer „Schlimmverbesserung“. Sämtliche über die Jahrzehnte aufgebaute Atmosphäre wird bei der Renovierung mitunter gnadenlos aus dem Gebäude saniert. Triste Herzlosigkeit macht sich breit. Nicht aber im „Hirschen“ zu Wald. Ein Juwel fränkischer Wirthauskultur strahlt hier. Doch das zeigt sich zum Glück nicht nur in der gelungenen Sanierung. Die Küche trägt den wesentlichen Teil zum Erfolg des „Hirschen“ bei.
Biergartentest Restaurant „Zum Hochreiter“ in Enderndorf
Wunderschön. Herrlich regional. Sau lecker. Super freundlich. Toller Service. Eigentlich soll man sich das Fazit immer für den Schluss aufheben – aber wir sind restlos begeistert und wollen das gleich mal rauspusten. Unser Biergartentest hat uns diesmal zum Gasthaus-Restaurant-Café „Zum Hochreiter“ nach Enderndorf an den Großen Brombachsee geführt.
Biergarten-Test: Kiosk Naturfreibad Weißbachmühle bei Merkendorf
Das Naturfreibad Weißbachmühle ist ein echtes Schmuckstück. Die Anfahrt lässt nicht erahnen, was sich da vor der Merkendorfer Stadtmauer etwas versteckt verbirgt. 2018 wurde die Anlage eingeweiht und hat inzwischen ihre Fans. Der Kiosk mit Seeterrasse ist der zentrale Treffpunkt im Naturfreibad. Ob ich auch zum Fan werde?
Biergarten-Test: Strandhaus „Sand&Sofa“ in Enderndorf
Es ist Urlaubsfeeling pur. Die Füße stecken im Sand, man lümmelt bequem in Loungemöbeln, die Eiswürfel klirren im Cocktailglas. Oder man sitzt auf der großen Sonnenterrasse, das Wasser vom See funkelt, die Holzofenpizza dampft knusprig auf dem Teller.
Ihr seht, wir sind ganz vernarrt in das Strandhaus „Sand&Sofa“ in Enderndorf, direkt am Igelsbachsee und dürfen euch diesen wunderbaren Biergarten heute vorstellen.
Gastbeitrag: bevandert-Bloggerinnen erkunden das Fränkische Seenland
Immer wieder kommen Gastbloggerinnen und -blogger ins Fränkische Seenland, um die Gegend zu erkunden und ihre authentischen Urlaubserfahrungen mit euch zu teilen. Diesmal waren Alisa und Marina von bevandert für eine Woche in der Region unterwegs. Und was die beiden alles erlebt und ausprobiert haben, da kann man nur staunen. Sie schliefen im Baumzelt, wanderten durch Kiefernwälder, Felsschluchten und über Obstwiesen, erkundeten die malerischen Orte des Fränkischen Seenlands mit dem Rad und ließen sich natürlich die regionalen Köstlichkeiten schmecken.
Biergarten-Test: Das „Strandhaus“ Muhr am See
Das klingt wirklich verlockend: „Strandhaus Muhr am See“. Stimmt auch fast. Aber eben nur fast. Der Strand liegt zumindest in Sichtweite – und gleich neben dem Kiosk wurde vorsichtshalber ein kleiner Strand aufgeschüttet. Künstliches Strandfeeling – immerhin! Getrennt ist die Lokalität vom Strand durch den Fuß- und Radweg. Ja, ich wünschte mir das „Strandhaus“ direkt ans Wasser. Doch trotz Sicherheitsabstand bietet der Biergarten vom „Strandhaus“ eine durchaus schöne Atmosphäre.
Kühle Erfrischung: Freibäder im Fränkischen Seeland
Diesmal muss ich ein Geständnis machen: ich liebe unser Fränkisches Seenland über alles, aber ich finde es ziemlich schrecklich, in einem See zu baden. Der Grund sind Fische und Getier und alles was da noch ungesehen unter mir rumschwimmen könnte. Ich mag schon die Vorstellung nicht, dass da unter mir…. Ähm ja, puhhh. Also vielleicht versteht das der Ein oder Andere von euch. Deshalb gibt es diesmal eine Übersicht von meinen Erfrischungen im Fränkischen Seenland: den Freibädern.