Kartenverlosung: Werde Heimatrausch-Festivalreporter für den Seenlandblog!

Am 13. und 14. Juli kommt es am Brombachsee zu kollektiven Rauschzuständen. Aber nicht vom Trinken – sondern vom Sporteln! Das Heimatrausch-Festival findet erstmals auf der Badehalbinsel Absberg statt und bietet den Besuchern ein vielseitiges und vollgestopftes Outdoorsportprogramm. Ihr wollt Teil dieses Abenteuer-Wochenendes sein? Dann bewerbt euch bis zum 7. Juli als Seenlandblog Festival-Reporter! Mit einer Begleitperson oder eurer Familie könnt ihr alles ausprobieren, was euer Sportlerherz begehrt. Einzige Bedingung: Wir möchten hinterher wissen, wie es euch gefallen hat.

Mit diesen sieben Schritten wirst du vom Anfänger zum Wakeboarder

An Pfingsten hat die neue Sechsmast-Wakeboardanlage auf der Badehalbinsel Absberg eröffnet. Seitdem flitzen hunderte Wassersportler über den Kleinen Brombachsee, und es ist ein unterhaltsames Spektakel, ihnen dabei zuzuschauen. Aber warum nur Zuschauen? Vom absolut unerfahrenen Wakeboard-Anfänger bis zur ersten erfolgreichen Runde auf dem Lift ist es nicht weit. In diesen sieben Schritten kannst auch du zum Wakeboarder werden!

Mit Vollgas durch Matsch und Geröll

Habt ihr Lust, auf zwei Reifen mal so richtig Gas zu geben? Um die Kurven zu driften? Durch Matsch und Geröll zu brettern? Euch Steilhänge hinauf und hinunterzuwagen? Im BMW Enduropark Hechlingen könnt ihr genau das ausprobieren, unter fachkundiger Anleitung und mit bestens ausgerüsteten Maschinen. Der Offroad-Park liegt gut versteckt in den Wäldern des Hahnenkamms, und doch ist er international bekannt. Selbst (sehr!) prominente Besucher aus Hollywood haben hier schon an ihren Motorrad-Skills gefeilt… 

Plogging: Sport machen und dabei die Umwelt schützen

Wir alle sollten ab und zu Ploggen gehen. Nein, ist kein Schreibfehler, das heißt wirklich so: „Plogging“. Eine Mischung aus dem schwedischen Wort „plocka“ (aufheben) und „Jogging“. Man geht also Laufen und sammelt dabei noch Müll auf. Und leider ist das notwenig, auch bei uns im Fränkischen Seenland. Das hat eine Plogging-Gruppe nun am Kleinen Brombachsee bewiesen und jede Menge Unrat aufgesammelt.

Total verrückt oder doch gesund? Winterbaden im Altmühlsee

Als ich die ersten vorsichtigen Schritte in den Altmühlsee laufe, zerbricht unter meinen nackten Füßen die dünne Eisschicht auf der Wasseroberfläche. Ich muss aufpassen, dass ich mir nicht am Eis die Fußsohlen zerschneide und wate vorsichtig weiter. Ich spüre die ungläubigen Blicke einiger Spaziergänger im Rücken. Dick eingepackt stehen sie am Uferweg, während ich im Bikini Schritt für Schritt tiefer in den See hineingehe. Nach einigen Metern gibt es keine Eisschicht mehr, sondern nur noch Wasser. Eiskaltes, glasklares Winterwasser. Und oh ja, Jack Dawson im Film „Titanic“ hatte absolut Recht: Das kalte Wasser ist wie tausend kleine Stiche, die man am ganzen Körper spürt. Mit anderen Worten: Es tut zunächst mal höllisch weh, im Winter baden zu gehen. Aber: Es soll auch sehr gesund sein. Und das ist auch der Grund, warum ich in Begleitung von Fitnesstrainer Max an diesem Wintermorgen ein Bad im Altmühlsee nehme.

Großbaustelle Wakeboardanlage: Hier tut sich was am Brombachsee

Während die meisten schon in vorweihnachtlicher Stimmung schwelgen, wird am Kleinen Brombachsee seit Wochen hart geschuftet. Der seit 2016 bestehende Wakepark mit seiner Zwei-Mast-Anlage bekommt einen ordentlichen Wachstumsschub und wird zum 600 Meter langen Full-Size-Cable Rundlift ausgebaut. Bei Wind und Wetter baut das Wakepark-Team mit den Spezialisten von „Wakeparx“ an der neuen Anlage, noch vor Weihnachten soll das meiste stehen. Ich habe die Baustelle auf dem Wasser besucht und mir mal erklären lassen, was uns ab Frühjahr 2019 alles erwarten wird…

Komm raus ins Outdoor-Fintessstudio!

„Es gibt kein schlechtes Wetter. Nur schlechte Kleidung!“ Wer kennt diesen (zugegeben abgedroschenen) Spruch nicht? Dabei ist er nur die halbe Wahrheit. Ich würde folgende Ergänzung vorschlagen: „Es gibt kein schlechtes Wetter. Nur schlechte Kleidung – und zu wenig Spaß und Bewegung!“ Den Beweis für meine kühne Behauptung liefere ich gleich hier. Mit Sarah von Naturesports war ich neulich zu einer Outdoor-Trainingsrunde am Altmühlsee verabredet und das Wetter war alles andere als gemütlich. Trotzdem hatten wir einen Riesen-Spaß, denn Bewegung an der frischen Luft ist besser und vor allem schöner als jedes muffige Fitness-Studio! Ich zeige euch mit Sarahs Hilfe, wie ihr Outdoor-Fitness ganz einfach in euren Sportalltag integrieren könnt. Wenn man weiß, worauf man achten muss, entpuppt sich das Fränkische Seenland als perfektes Open-Air-Fitnessstudio!

Endspurt! Das Kloster Heidenheim putzt sich heraus für die Zukunft

Vor mehr als 1200 Jahren war Heidenheim auf dem Hahnenkamm ein leuchtendes Zentrum der Christianisierung. Hier lebte und wirkte die Heilige Walburga, die nach Maria eine der meistverehrten heiligen Frauen ist. Unter dem Motto „Neues Leben in alten Mauern“ wird das geschichtsträchtige Benediktinerkloster in Heidenheim nun seit sechs Jahren saniert. Im März ist die Fertigstellung geplant und das Kloster öffnet seine Pforten für die Besucher. Und was man dort geplant hat, klingt richtig spannend – mit langweiligem Klosterleben hat das rein gar nichts zu tun…

Psst, Geheimtipp! Gleich drei Bayern-Entdecker-Ziele sind im Fränkischen Seenland

Wir haben ein Geburtstagskind! Der Freistaat Bayern (in Form der Bayerischen Verfassung) feiert dieser Tage seinen 100. Geburtstag. Da gratuliere ich doch ganz herzlich und nehme den Jubeltag zum Anlass, um den „Bayern-Entdecker“ vorzustellen. Dieser Wettbewerb wurde vom Umwelt- und Verbraucherschutzministerium ins Leben gerufen und soll dazu beitragen, dass vor allem Kinder die landschaftliche Vielfalt Bayerns entdecken und kennenlernen. In 50 Naturgebieten im ganzen Freistaat können Teilnehmer einen Stempel in ihr Heft eintragen; wer mindestens fünf verschiedene Stempel hat, kann tolle Preise gewinnen. Und jetzt kommt’s: Gleich drei Stempel kann man im Fränkischen Seenland abstauben. Ich verrate euch, wo ihr sie findet…

Bildergalerie: Traumhafte Herbstwanderungen auf dem Hahnenkamm

Was haben wir heuer nur für einen Herbst – der Wahnsinn! Milde Temperaturen, strahlend blauer Himmel, buntes Herbstlaub und honigfarbenes Sonnenlicht. Was liegt da näher, als ein paar schöne Herbstspaziergänge zu machen? In den Hügeln des Hahnenkamms zum Beispiel zeigt sich die Natur von ihrer besten Seite. Die Ruine der Katharinenkapelle, der Hechlinger Hohlweg, die Steinerne Rinnen bei Hechlingen und Wolfsbronn oder der Hahnenkammsee posieren dabei für herrliche Herbstmotive. Klickt euch einfach durch die Bildergalerie und lasst euch von der Wanderlust packen!